Alle Beteiligten, sprich das OK und die jugendlichen Helfer, gaben ihr Bestes, um dem Anlass einen lockeren und unterhaltsamen Rahmen zu geben. Jeder hatte ein Ressort und konnte dort auch eigene Ideen einbringen. Die Belohnung für die Anstrengungen der Organisatoren waren die vielen Besucher. Nebst einem Angebot von guter Musik von den DJ’s, Essen, Getränke und Video-Animation, flackerte vor dem Eingang ein gemütliches Feuer, an dem sich „Jung und Alt“ versammeln, sich aufwärmen und miteinander plaudern konnten. So herrschte tatsächlich eine lockere Atmosphäre und alle fühlten sich wohl. Es war ein reges Treiben, ein Kommen und Gehen. Viele Jugendliche liessen sich von der Musik hinreissen und tanzten, was auch eines der Ziele der Party war.
Die Idee kam von der Katholischen Kirche, genauer gesagt von Vreni von Felten, Kirchenratspräsidentin, in der Halloween-Nacht etwas zu organisieren, um die Jugendlichen von der Strasse zu holen. Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns für das grosse Engagement und Sponsoring der Kirche recht herzlich bedanken! Das nötige Know-How brachten Leute aus der Pfadi und der offenen Jugendarbeit mit ein. Dies ergab eine tolle Mischung aus strukturierter Organisation und kreativem Umsetzen eigener Ideen. Und weil es so ein Erfolg war, schauen wir schon sehr optimistisch aufs nächste Jahr. Wir wünschen allen Jugendlichen noch viele solcher Plattformen, wo sie sich ausleben, sich unter einander austauschen können und so einen Ausgleich zur leistungsorientierten Gesellschaft erhalten.
