Willy Boller geht in Pension

1961 kam Willy Boller als Lehrling zur Glarner Kantonalbank. Und nun blickt der Leiter Prozess- und Produktemanagement bereits auf eine 44jährige erfolgreiche Tätigkeit bei der Glarner Kantonalbank zurück



Willy Boller geht in Pension: nach 44 Jahren bei der Glarner Kantonalbank (Bild: zvg.)
Willy Boller geht in Pension: nach 44 Jahren bei der Glarner Kantonalbank (Bild: zvg.)

Willy Boller stand dem Bankinstitut stets mit gutem Rat und kräftiger Tat zur Seite. Infolge der grossen Verantwortung und den zielstrebigen Leistungen wurde Willy Boller deshalb 1970 zum Handlungsbevollmächtigten ernannt und 1980 zum Abteilungsleiter und Prokuristen befördert. Er war verant­wortlich für ein mehrköpfiges Team und führte dieses um­sichtig und geschickt. Die rasante Entwicklung im Kreditge­schäft hat er mit grosser Fachkompetenz und unermüdlichem Einsatz gemeistert. Die grosse Aufgabe, die Daten des Kre­ditbereiches sicher auf die neue Informatikplattform Finnova zu übertragen, hat Willy Bolly ebenfalls hervorragend erle­digt.

Im neuen Lebensabschnitt wird Willy Boller hoffentlich die Zeit finden, alle seine aufgeschobenen Wünsche und Träume zu verwirklichen. Endlich die Zeit mit seiner Frau und sei­nem Sohn Marcel nutzen, um eine Donauschifffahrt von Pas­sau bis ins Schwarze Meer zu geniessen, eine Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn zu erleben oder einfach Zeit für seine Hobbys wie Schwimmen oder Jassen zu haben. Kein Gedanke soll da mehr dem Kreditgeschäft gelten. Einen Lebensabschnitt ohne berufliche Alltagssorgen, gute Ge­sundheit und viele schöne Stunden im Kreise seiner Familie wünschen dem Pensionär

Geschäftsleitung und Mitarbeitende

Glarner Kantonalbank