Am Dienstag, 22. September 2015, durften wir in der «Südostschweiz» in zwei Leserbriefen entnehmen, dass wir Martin Landolt wählen sollen, weil er der erfahrene Kandidat sei und Jacques Marti nur ein talentierter Jungpolitiker.
Für mich spielt die Erfahrung in diesen Wahlen nur eine untergeordnete Rolle, weil es ein Faktor ist, den ein Kandidat nicht selber steuern kann, Erfahrung in der politischen Arbeit in Bern haben nur diejenigen, die bereits ein politisches Mandat in Bundesbern hatten, also nur die Bisherigen.
Wir wählen aber nicht die Erfahrung, sondern die Persönlichkeit, die dahinter steht und hier muss Jacques Marti den Vergleich mit Martin Landolt keineswegs scheuen. Er setzt sich konsequent für seine und somit auch für unsere Anliegen und Interessen ein, sei dies als Landrat oder auch in seinem Beruf. Wer im Kanton Glarus lebt und als Rechtsanwalt arbeitet, kennt die Probleme und Sorgen der Glarnerinnen und Glarner und kann diese in Bern vertreten. Daher wähle ich die grössere Persönlichkeit, die klare Standpunkte mit Engagement und Herz vertritt, weil dies langfristig mehr Gewicht in Bern hat. Er hat sich im Landrat schnell durchgesetzt und wird das auch in Bern schaffen.
Tatort Ja-Wort - Doppelhochzeit und Chaos in der reformierten Kirche in Schwanden
