Wiederum besuchten wir gemeinsam die verschiedenen Maskenbälle im Kanton und waren mit unserem Fasnachtswagen an den Umzügen in Netstal, Näfels (2x), Mollis und Glarus und selbstverständlich auch an unserem eigenen Nachtumzug in Ennenda anzutreffen. Leider konnte lange Zeit kein Bauplatz gefunden werden und so mussten wir zwischen Weihnachten und Neujahr praktisch jeden Abend für den Bau investieren – an dieser Stelle herzlichen Dank an Jack, dass wir während dieser Zeit die Halle nutzen durften.
Das Wetter war auch dieses Jahr an allen Umzügen mehrheitlich super, so auch an unserem «Spätfritig» am 12. Februar. Mit rund 475 Teilnehmern und vielen Zuschauern dürfen wir auf einen erfolgreichen Nachtumzug zurückblicken. Und um 20.30 Uhr öffneten sich dann auch die Türen zum «GH», wo im Verlaufe des Abends fünf Guggen sowie die bewährte Liveband Supreme für eine super Stimmung sorgten. Nach einer tollen Party im Saal, welche um 03.30 Uhr ihr Ende fand, war aber noch lange nicht Schluss. Bis weit nach 05.00 Uhr konnte in der Spätzünderbar gefeiert werden, während die fleissigen Helfer bereits mit den Aufräumarbeiten beschäftigt waren.
Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Gästen, Guggen, Umzugsteilnehmern, Helfern und allen die uns dieses Jahr irgendwie unterstützt haben, herzlich bedanken und hoffen, euch auch im nächsten Jahr wieder an der Fasnacht Ennenda begrüssen zu dürfen.
Zunächst steht aber während den Sommerferien unser «HÄNÄTÄPÄLÄ – das Brätlifest auf Ennetrösligen» an. Wir hoffen auf gutes Wetter und viele Besucher.
Alle Infos über die Spätzünderclique sowie Bilder und weitere Informationen findet ihr auf www.spaetzuenderclique.ch oder auf unserer Facebook-Seite unter www.facebook.com/spaetzuenderclique.
«Zirkus, eifach anderst!»
So lautete das diesjährige Motto der Spätzünderclique Ennenda. Dem Wunsch der Mitglieder, einmal als Tiere an der Fasnacht teilzunehmen, wurde mit diesem Motto entsprochen und zusammen mit dem 5-Jahr-Jubiläum der Gemeindefusion auch noch ein politisches Thema aufgegriffen. Denn in Ennenda (Glarus) ist es seither «eifach anderst».