Teilnehmerinnen aus vier Ländern waren in der wunderschönen Eishalle in Meran am Start, darunter auch eine Delegation der Ostschweiz. Zora zeigte in der Kategorie Jugend II ihr schönes Programm, einzig beim Doppelflip gab es eine kleine Unsicherheit. Dafür wagte sie erstmals den Dreifachsalchov, der ihr ordentlich gut gelang. Der dritte Schlussrang und damit beste Schweizerin war der Lohn für die gute Leistung. Das Team St. Gallen belegte den fünften Schlussrang. Zora kann sich nun ein wenig «auf den Lorbeeren ausruhen», bis das Sommertraining beginnt. Sie wird für kurze Zeit das wesentlich breitere Snowboard den schmalen Schlittschuhkufen vorziehen.
Einige der GEC-Läuferinnen werden nun noch am Säntiscup vom 8. bis 10. April in Herisau starten.
Führungswechsel beim Verein Sernftalbahn
