Es schlängelt, züngelt und raschelt im Naturzentrum Glarnerland

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Insgesamt acht Schlangenarten sind in der Schweiz heimisch. Sechs davon sind völlig ungefährlich. Doch es gibt auch zwei Giftschlangen in der Schweiz. Dazu gehört auch die Kreuzotter. (Bilder: hasp)
Alpen-Salamander gehören zu den Amphibien und sind völlig ungefährlich.
Es schlängelt, züngelt und raschelt im Naturzentrum Glarnerland
Regierungsrat Kaspar Becker im Gespräch mit Mirko Slongo , Bereichsleiter Jugend und Kultur der Gemeinde Glarus Nord, zeigte grosses Interesse an der Sonderausstellung über Echsen und Schlangen.
Dr. Martin Bendel, Präsident des Stiftungsrates Naturzentrum Glarnerland, heisst Sponsoren, Gönner zum Partner-Apéro herzlich willkommen
Es schlängelt, züngelt und raschelt im Naturzentrum Glarnerland
Es schlängelt, züngelt und raschelt im Naturzentrum Glarnerland
Ein Dankeschön des Naturzentrums an Partnerinnen und Partner mit Wein und «Zigerbrüüt»
Co-Leiterin Monica Marti-Moeckli bedankt sich bei Sponsoren, Gönner und vielen freiwilligen Helfern
Es schlängelt, züngelt und raschelt im Naturzentrum Glarnerland
Die Kreuzotter ist eine kleine Giftschlange, die bei uns oberhalb 1'500 m ü.M. im Normalfall nur um die 50-55 cm lang und 50-100 g schwer wird. Tieflandtiere werden gut 10 cm länger und doppelt so schwer. Die Männchen sind im Mittel etwas kleiner als die Weibchen, haben aber einen längeren Schwanz. Beiden Geschlechtern eigen ist als Zeichnung ein durchgehendes Zickzackband längs der Rückenmitte und je eine Fleckenreihe längs der Flanken.
Die Blindschleiche ist eine Echsenart innerhalb der Familie der Schleichen. In Mitteleuropa gehört sie zu den am häufigsten vorkommenden Reptilien. Mit ihrem beinlosen, langgestreckten Körper gleicht sie einer Schlange und wird auch oft für eine solche gehalten
Die Sonderausstellung über Echsen und Schlangen im Naturzentrum Glarnerland läuft noch bis zum 28. Oktober, stösst beim Publikum auf grosse Resonanz und erfreut Kinder und Erwachsene gleichermassen.
Es schlängelt, züngelt und raschelt im Naturzentrum Glarnerland
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