24. Glarner – Stadtlauf

In knapp einem Monat wird der 24. Glarner-Stadtlauf von kleinen Änderungen abgesehen, im gleichen Rahmen wie in den letzten Jahren durchgeführt. Das OK ist bereit, die Programme sind gedruckt und die bisherigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden damit beliefert.



Alle warten gespannt: Am 25. Oktober startet der Glarner Stadlauf. (Bild: Rudolf Etter)
Alle warten gespannt: Am 25. Oktober startet der Glarner Stadlauf. (Bild: Rudolf Etter)

Nun geht es darum, sich auf den Anlass vorzubereiten und vor allem, sich rechtzeitig anzumelden. Ziel der Organisatoren ist es, dass 1'200 Jugendliche und Erwachsene daran teilnehmen und auch klassiert werden. Das OK äussert sich zur diesjährigen Veranstaltung.

Peter Läuchli, Anmeldungen und Startnummern:

„Mein grösster Wunsch wäre, dass sich alle Läuferinnen und Läufer aller Kategorien möglichst frühzeitig anmelden, damit die Startnummern in der richtigen Anzahl bestellt werden können. Zudem kam es vor, dass Teilnehmer, die in zwei verschiedenen Kategorien starten, die Nummer und den Chip vertauscht haben, das erschwert die Auswertung sehr. Also, wichtig ist, sich rechtzeitig anzumelden und nicht bis zur letzten Minute zu warten, und die Startnummer und den Chip beim Start der richtigen Kategorie anziehen. Für die Austragung 2008 wünsche ich mir gutes Wetter, keine Unfälle und 1'200 zufriedene Teilnehmer.“

Paul Vogt, Streckenchef:

„Einige Autobesitzer haben Mühe, die notwendigen Absperrungen, die aus Sicherheitsgründen unvermeidbar sind, zu akzeptieren. Aber die meisten verstehen es und richten sich zum Glück danach.
Die Inliner fahren verhältnismässig schnell, viele Zuschauer realisieren das nicht richtig und glauben, vor ihnen noch über die Strasse gehen zu müssen, was oft zu kritischen Situationen führt. Wir möchten einfach keine Unfälle und sind deshalb stets daran, die Sicherheit für Teilnehmer und Zuschauer zu verbessern.
50% meiner Streckenposten sagen jedes Jahr spontan zu, für die andere Hälfte braucht es einige Telefonate und viel Überzeugungsarbeit. Ihr Einsatz ist nicht immer nur Zuckerlecken, aber er ist sehr wichtig. Ich selbst trete nach sechs Jahren altershalber als Streckenchef zurück. Zum Glück habe ich mit Stefan Schiesser, Turnlehrer an der Kantonsschule, einen sehr geeigneten Nachfolger gefunden. Seine Zusage ist nicht selbstverständlich und hat mich sehr gefreut.
Für den Wettkampf am 25. Oktober wünsche ich mir einen fairen Verlauf und möglichst viele Teilnehmer und Zuschauer.“