Wie die Idee entstand und wie die Umsetzung verlief, erzählten die Gründungsmitglieder Adj Uof Walter Rohr und Adj Uof Ueli Rentsch den anwesenden Mitgliedern, Begleiterinnen und Gästen persönlich. Was ist das Erfolgsrezept der Sektion? Gerade heute, in einer eher konsumorientierten Gesellschaft? Der gut durchmischte Mitgliederbestand von Jung und Alt, von Frau und Mann? Präsident a.i. Marc Landolt würdigt und verdankt an der Hauptversammlung allen Mitgliedern, Spendern und Gönnern, Helfern innerhalb sowie ausserhalb der Sektion für die finanzielle und moralische Unterstützung, die sie dem Feldweibelverband entgegenbringen. Denn durch die Gemeinschaft, das «Mitänand», ist so ein grossartiges Jubiläum erst möglich geworden. Wie ehrwürdig das Jubiläumsjahr ist, verdeutlichte auch der anwesende Regierungsrat Dr. Andrea Bettiga mit seiner Rede.
Still gestanden, Jubijahr bestanden! Das gilt nicht für die Sektion Glarus und Linth. Marc Landolt übergibt sein Präsidium dem jungen Hauptfeldweibel Andreas Frey und widmet sich nun vermehrt seinem ursprünglichen Amt als Kassier. Vom scheidenden Mutationsführer Stabsadj Michael Frank übernimmt er aber noch zusätzlich dessen Amt. Fw Beat Koller, Technischer Leiter, tritt nach langer Vorstandstätigkeit zurück und übergibt sein Amt Hptadj Peter Telli. Hauptfeldweibel Rolf Blumer als Aktuar, sowie die beiden Revisoren Adj Uof Jakob Blumer und Fw Erhard Kessler bleiben weiterhin im Amt. Dass eine Mitgliedschaft im Feldweibelverband Sektion Glarus und Linth interessant sein kann, unterstreicht das genehmigte Jahresprogramm: Familientag, kulinarische Wanderung in den Flumserbergen mit Rodelspass, Sie und Er-Schiessen, Bundesschiessen, Schweizerisches Feldweibelschiessen in Martigny, Zentralkurse usw.
Wer Informationen oder eine Mitgliedschaft wünscht, kann sich auf der Homepage feldweibel.ch umsehen. Die Mitglieder des Feldweibelverbandes Sektion Glarus und Linth freuen sich, Sie beim nächsten Anlass begrüssen zu dürfen.
«Harte Arbeit reicht meistens nicht aus»
