Der Hans Konrad Escher von der Linth Stiftung, Mollis, wird unter Vorbehalt des Abschlusses einer Projektvereinbarung ein Beitrag von 60'000 Franken an die Kosten des Reliefprojekts gewährt. Der Beitrag wird zu je einem Drittel (je Fr. 20'000.-) von den Departementen Bau und Umwelt, Volkswirtschaft und Inneres (Tourismusfonds) sowie Bildung und Kultur (Lotteriefonds) geleistet. Beim Reliefprojekt handelt es sich um eine multimediale und interaktive Darstellung von Geländeausschnitten unseres Kantons. Es können verschiedenste topographische, geographische und geologische Inhalte visualisiert werden. Gleichzeitig können auf einem Bildschirm weitere Informationen (zu Tourismus, Kanton, Gemeinden usw.) vermittelt werden – z.B. in Form von Texten, Bildern, Video-Clips, Audio. Das Relief kann vielseitig, auch zur Präsentation des Kantons an Messen, eingesetzt werden.
Tourismusfonds
Aus dem Tourismusfonds wird der Sportbahnen Elm AG an die Kosten des Zutritts- und Ticketing-Systems inkl. integrierender Marketingmassnahmen (CRM) ein Beitrag von 20 Prozent der Investitionskosten, maximal 140'000 Franken, gewährt.
glarnersteg
An die anrechenbaren Mehrkosten von 247'300 Franken wird der Stiftung für Menschen mit Behinderung, glarnersteg, an den An- und Umbau der Küche im Haus Kärpf in Hätzingen - zusätzlich zum im Januar 2008 gesprochene Beitrag von 138'600 Franken - ein Beitrag von 30 Prozent, im Maximum 74'180 Franken, gewährt.
Lotteriefonds
Aus dem Lotteriefonds für soziale Zwecke wird dem Verein „Tagesfamilien Glarnerland“ bis und mit 2010 für die Vermittlung von Tagesbetreuungsplätzen in Familien, Pflegeplatzabklärungen sowie die Organisation, Unterstützung und Begleitung der Betreuungsverhältnisse ein Beitrag von 20'000 Franken gewährt.
Berufszentrum Gesundheit & Soziales, Kanton Glarus (BZGS) – Präsentation der Diplomarbeiten
