Da Sign & The Opposite

Alles begann mit einem Zank. In jungen Jahren schlugen sich Wubert de Aiir und Djeree Djëf le touriste mit einem Holzscheit auf den Kopf. Gong!



Ein spezieller Gast in der Bar: Da sign and the opposite (Bild: zvg)
Ein spezieller Gast in der Bar: Da sign and the opposite (Bild: zvg)

Im Hohlraum ihrer unwissenden Schädel erschallten mit einem Mal wunderliche Klänge. Fortan widmeten sich Wubert und Djeree Djëf der Klangerzeugung. Als ausgleichende Instanz zwischen den beiden haben Smatman und Roboman die Twins eingestellt. Natürlich kommt ihre Musik heute auch ohne Schlag auf den Kopf aus. Doch steht der Gründungsgong symbolisch für eine Aus-einandersetzung mit dem Kranken und Gesunden. So amten die Musiker auch als freiwillige Mitarbeiter des Gesundheitswesens.

Musikalisch präsentiert sich "Da Sign & The Opposite" voller Gegensätze. Da geht so ziemlich alles vom lauschigen Sommercaprifeeling bis hin zum Ratter-Datter-Stromschlag. Sei es nun beim Headbanging oder Sonnenaufgangsflash, mittels MKII oder Teleprompter: die Musik von "Da Sign & The Opposite" spielt mit den Widersprüchen unserer Existenz.

Als eine von 150 Bands wurden sie für das Finale des "MobileAct Battel of Bands" ausgewählt. In der von Sat1 live übertragenen Show aus der ToniMolkerei Zürich überzeugten sie ein weiteres Mal und unterlagen nur knapp ihren Konkurenten von "Container6". Kurze Zeit später spielten sie vor vollem Haus im Moods in Zürich.

Eine der wohl schrägsten Musikgruppen zur Zeit räumen ab mit einer sagehaft einmaligen Show und wissen zu begeistern!

Nun besuchen Sie das Glarnerland. Eine einmalige Gelegenheit die man sich nicht entgehen lassen sollte!!