Das Tor zum Glarnerland in neuem Glanz

Der Kanton Glarus präsentiert sich in der Raststätte Niederurnen in neuem Glanz: Im Rahmen des Umbaus des Marché Glarnerland tritt auch die Touristinfo frisch auf. Die Gestaltung orientiert sich am Auftritt des Kantonsmarketings und ist das Tor zum Glarnerland. Am 14. Januar 2012 wird sie offiziell wiedereröffnet.



Das Tor zum Glarnerland in neuem Glanz

Der Umbau der Raststätte stellt sowohl für den Glarner Tourismus als auch für die kantonale Standortförderung und die Gemeinden eine grosse Chance dar. Optisch und inhaltlich kommt die Touristinfo völlig neu daher. «Wichtig war uns, dass sich die Besucher beim Betreten bereits im Glarnerland fühlen – dass es richtig glarnerisch wirkt», so Bruno Landolt, Präsident der Touristinfo Glarnerland GmbH. Mit grossen Bildern, Bildschirmen und Prospekten präsentiert sich die Region von ihrer schönsten Seite. Verkauft wird fast alles, was das Glarnerland anbietet.

Tourismus als Visitenkarte

Die Touristinfo übernimmt für den Kanton die Funktion eines physischen Portals zum Glarnerland. Sie ist auch für die Standortförderung und das Kantonsmarketing eine wichtige Visitenkarte. Der Tourismus dient als Türöffner.

Das Erscheinungsbild hält sich konsequent an die Gestaltungsvorgaben des Kantonsmarketings. Durch den einheitlichen Auftritt erfolgt die Konzentration auf die Wahrnehmung einer einzigen Marke. Die höhere Wiedererkennung des Glarnerlands ist die Folge.Wohnen, Arbeiten, Freizeit und Kultur. In Zusammenarbeit mit dem Ladenbauer hoogstraal und regionalen Handwerkern ist in der Raststätte ein Informationsportal aus typischen Materialien der Region entstanden: schieferartiger Stein und rustikales Holz. Besucher finden hier Souvenirs und Infomaterial. Auf zwei iPads läuft die Website für mobile Endgeräte. Neben den touristischen Rubriken wie Unterkünfte oder Ausflüge werden zum Beispiel auch Glarner Vereine, Firmen und Immobilienangebote dargestellt – also alles rund Wohnen, Arbeiten, Freizeit und Kultur im Kanton Glarus.