Der Schweizerische Fischerieverband schlägt Alarm. Den einhemischen Fischen geht es so schlecht wie noch nie. Er spricht davon, dass von den rund 53 einheimischen Fischarten 34 gefährdet oder gar vom Aussterben bedroht sind. Schuld daran ist vor allem, dass der Wasser- und Geschiebehaushalt unserer Gewässer stark gestört ist. Ausserdem werde das, vor 12 Jahren in Kraft getretene, Gewässerschutzgesezt nicht wirklich durchgesetzt.
Aus diesen Gründen startete der Schweizerische Fischereiverband die Volksinitiative „Lebendiges Wasser“. Auch der Kantonale Fischereiverband unterstützt diese Initiative und ruft die Glarnerinnen zur Unterschrift auf.
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