Die neue Gruppenpraxis erfordert beachtliche Investitionen in Bau, Einrichtungen und moderne technische Geräte, wie beispielsweise eine kostspielige digitale Röntgenanlage. Dr. med. Kamm fragte deshalb die Gemeinde um einen finanziellen Beitrag an. Aus Sicht des Gemeinderats ist eine gute medizinische Grund- und Notfallversorgung wichtig und bringt der Gemeinde einen Standortmehrwert. Er beschliesst, die Anschaffung der digitalen Röntgenanlage mit einem einmaligen Beitrag von 100 000 Franken aus dem Fonds für wirtschaftliche Entwicklung II zu unterstützen.