Am Samstagnachmittag versammelt sich eine Schar von Kindern, Eltern und Leiter auf dem Parkplatz der Sportbahnen Elm. Das Elternwochenende steht vor der Tür und mit ihm die letzte KiBe-Tour im Jahr 2011.
Die Rucksäcke werden verladen, aber wir müssen ins Skihaus Schabell hochlaufen. Ohne die Last auf dem Rücken ist das aber kein grosses Problem und die Kinder zeigten den Erwachsenen sehr schnell, wie fit sie sind. Unterwegs wird deshalb ein kurzer Rast eingelegt: Die Kinder machen ein Wettrennen, während die älteren Teilnehmer kurz verschnaufen.
Nach kurzer Zeit gehts aber schon wieder weiter.
Hüttenabend und Jahresrückblick
Oben angekommen werden gleich die Zimmer bezogen. Dann gibts einen feinen Apéro auf der Terrasse.
Während die Erwachsenen sich im Esszimmer verweilen, spielen die Kinder und einige Leiter Pingpong und Tischfussball im Aufenthaltsraum.
Nach dem feinen Nachtessen folgen der Jahresrückblick mit Diashow und ein kurzfristig eingeübter Sketch von einigen KiBelern, Leitern und Gästen.
Weiter gehts mit der Ehrung der fleissigsten KiBelern: Thomas Marti, Seraina Rast und Jennifer Fenz haben dieses Jahr alle Touren besucht und bekommen deshalb einen Gutschein.
Abschied von den Hauptleitern
Danach wirds etwas wehmütig. Mit dem Elternwochenende ist auch der letzte Anlass für die KiBe-Chefs Maya und Beat Rast gekommen. Nach sechs Jahren geben sie ihr Amt Roger Zweifel weiter, der zusammen mit seiner Frau Karin schon seit einigen Jahren im KiBe engagiert Touren leitet.
Unter ihrer Leitung konnten viele Touren durchgeführt und Kindern als auch Leitern schöne Erlebnisse geschenkt werden: Wir danken euch für die tollen Jahre und hoffen, dass ihr doch noch auf der einen oder anderen Tour dabei seid.
Gemütlicher Abstieg
Am Sonntag heisst es dann: Haus putzen. Nachdem alles gereinigt und gepackt ist, machen wir uns auf den Abstieg. Dieser führt uns via Obererbs zurück nach Elm.
Während die einen Kinder wieder vorausspringen, spazieren andere gemütlich hinterher. Bei einer Alphütte auf Obererbs machen wir Mittagsrast, bevor es danach endgültig zurück ins Tal und nach Hause geht.
