Durchtriebenes Spiel gegen meine Person


Die Berichterstattung in der «Südostschweiz» vom 23. November 2010 über die Finanzierung meiner Wahlfeier zum Parlamentspräsidenten vom 20. Mai 2010 entspricht nicht den Tatsachen, ist klar gegen meine Person gerichtet und trifft mich tief. Es wird auf meine Person gezielt und dies auf eine Art und Weise, wie ich mir das niemals vorgestellt hätte. Es ist dies ein direkter Angriff auf meine Integrität, was ich nicht akzeptiere.

Fakt ist, dass ich sämtliche Rechnungen des Hotels Schwert, der Harmoniemusik und des Männerchors innerhalb von 10 Tagen persönlich ab meinem Privatkonto bezahlt habe. Keine der Rechnungen ist über die Buchhaltung der Gemeinde gelaufen. Fakt ist auch, dass der Gemeinderat in meiner Abwesenheit einen Kostenbeitrag von 3000 Franken beschlossen hat, dies in Anlehnung an die Praxis z.B. bei Landratspräsidentenfeiern. Dieser Betrag wurde von mir dann in der Folge jedoch nicht angenommen. Ich tat dies, da ich unter keinen Umständen dem Gerücht Nahrung geben wollte, die Gemeinde hätte meine Rechnungen für die Wahlfeier bezahlt.

Es ist nicht das erste Mal, dass gegen meine Person auf unfaire Art und Weise im letzten Augenblick vor den Wahlen in der «Südostschweiz» polemisiert wird. Meine Wahl soll wohl mit allen Mitteln verhindert werden, das ist nicht fair.