Die vier Künstler aus dem Glarnerland oder wenigstens mit Glarner Wurzeln, wie Fridolin Berger, Kontrabass, ausführte, zeigten ein breites Spektrum aus unterschiedlichen Stilrichtungen. «Ds Matterwiibli», eine Komposition aus dem Glarnerland, fand ebenso Platz wie «Somethin’ Stupid», bekannt durch Frank Sinatras Interpretation. In «Summertime», dem meistgecoverten Jazzsong schlechthin, brillierte Annick Langlotz mit ihrem gesanglichen Können. Pianist und Vollblutmusiker David Kobelt und David Beglinger am Schlagzeug machten das äusserst professionell agierende Quartett komplett.
Am Anschluss trafen sich die zahlreichen Besucherinnen und Besucher zum Apéro, spendiert vom Kulturforum Brandluft, das diese wunderbareArtikel Abendserenade organisierte.