Das Stadion soll am Schluss knapp 3300 Personen fassen und dafür müssen in der lintharena natürlich einige Bauten aufgestellt werden, vor allem Tribünen, aber auch Essensstände, Getränkeausgaben und auch Absperrungen. Mithilfe des Zivilschutzes werden aktuell Stehplätze für knapp 2000 Personen aufgebaut und auch für die Personen, welche das Ganze sitzend und gedeckt ansehen wollen, wird gebaut: Mit mehr als 500 gedeckten Sitzplätzen werden auch diese Gäste zufrieden sein. «Wir sind dem Zivilschutz sehr dankbar, dass er so schnell noch Personen rekrutieren konnte, welche uns beim Auf- und Abbau helfen, denn alleine wäre dies praktisch unmöglich», so OK-Chef Erich Fischli.
Organisatorische Herausforderung
Auch betreffend Logistik ist das Spiel gegen den FC St.Gallen eine Herausforderung: Einerseits verkehrstechnisch, aber auch was den Fluss der Menschen angeht. «Es wird am Sonntag alles beschildert sein und von unseren Hauptparkplätzen Eternit und Netstal Maschinen fahren Shuttlebusse kostenlos in die lintharena und nach dem Spiel zurück», so Fischli weiter. Es werden aktuell viele Tickets verkauft, momentan noch über den Ticketcorner, doch auch an der Tageskasse werden nochmals Tickets im Verkauf sein. «Wir erwarten gegen 3000 Zuschauer, was dem Spiel einen würdigen Rahmen geben soll», so Bauchef Assion.
Es wird somit alles bereit sein und die Verantwortlichen hoffen auf Verständnis der Zuschauer und dass diese frühzeitig anreisen, damit alle Gäste rechtzeitig am Spiel sind. Darum sind die Türöffnungen auch bereits um 12.30 Uhr.
Tim Landolt gewinnt in allen Disziplinen
