FRAMI – Freiwilligenarbeit im Migrationsbereich

Der Kanton, die drei Gemeinden und die Landeskirchen haben sich zur Verwirklichung dieser Freiwilligenarbeit im Migrationsbereich zusammengeschlossen.



eint Verschiedenstes. (Bilder: p.meier) Dr. Brigitte Weibel stellte das Projekt FRAMI detailliert vor.
eint Verschiedenstes. (Bilder: p.meier) Dr. Brigitte Weibel stellte das Projekt FRAMI detailliert vor.

Im Anschluss an das Referat zum Thema «Flüchtlingsströme – Flucht in die Karibik» von NZZ-Redaktor Martin Beglinger stellte Dr. Brigitte Weibel, Gemeinderätin in Glarus Süd, das Projekt FRAMI vor. Der Kanton, die drei Gemeinden und die Landeskirchen haben sich zur Verwirklichung dieser Freiwilligenarbeit im Migrationsbereich zusammengeschlossen. Eine Koordinationsstelle wurde mit dem Ziel aufgebaut, Freiwillige und Flüchtlinge zusammenzubringen. Ein interkultureller Austausch soll damit möglich werden. Treffpunkt ist das «ReVier» an der Hinteren Villastrasse 4 in Ennenda. Dieses Gebäude war einst Kinderkrippe, es hat eine breit abgestützte Umnutzung eingesetzt.

In diesem Treffpunkt sind der Montagskaffee, Deutschkonversation (ebenfalls am Montag), Spielabende und Sportliches – sei das nun am Billardtisch oder dem Töggelikasten der Fall – regelmässig angeboten. Im Garten ist ein zweckmässig eingerichteter Spielplatz für Kinder eingerichtet worden. Wer sich fürs Mittun interessiert, mailt an: [email protected].

Der Betrieb ist angelaufen. Freiwillige sind herzlich zum Mitgestalten eingeladen.