Friedensfrauen weltweit

Wie weiter mit den 1000 Frauen für den Frieden? Nach der Ausstellung vor eineinhalb Jahr laden Frauenzentrale, katholischer Frauenbund und Dialog Nord-Süd zu einem aktuellen Vortrag mit der Managerin des Projektes ein.



Was ist seither passiert? Am Tag der Frau 2006 betrachtet eine Besucherin mit Interesse die Ausstellung «1000 Frauen für den Frieden» in Glarus. (Bild: eing.)
Was ist seither passiert? Am Tag der Frau 2006 betrachtet eine Besucherin mit Interesse die Ausstellung «1000 Frauen für den Frieden» in Glarus. (Bild: eing.)

Mit der Idee, 1000 Frauen für den Friedensnobelpreis zu nominieren, fing es an. «PeaceWomen Across the Globe» – «FriedensFrauen Weltweit» heisst das Projekt, das aus dem Projekt 1000 Frauen für den Frieden entstanden ist.


Am Dienstag, 4. September, wird Maren Haartje, Managerin des Projektes, über die Fortsetzung des Projektes berichten. Haartje vertritt dabei die angekündigte Ruth-Gaby Vermot, Initiantin des Projektes, die am gleichen Datum für den Europarat über Menschenhandel/Organhandel in Armenien referieren muss.


Friedensfrauen weltweit hat zum Ziel, die Frauen bei ihrer Arbeit für den Frieden weiter zu unterstützen und zu ermutigen. Netzwerke sollen gestärkt und der Austausch erleichtert werden. Lobbyarbeit bei internationalen Institutionen soll ermöglichen, dass Frauen in wichtige Entscheidungsprozesse miteinbezogen werden. Nähere Infos siehe auch www.1000peacewomen.org (pd)

Dienstag, 4. September, 20 Uhr, Hotel «Glarnerhof» Glarus.