Frischer Wind in den Landrat

Die Glarner Jungfreisinnigen (GJF) setzen sich aktiv mit dem Kantonsgeschehen auseinander. Die grösste Jungpartei des Kantons Glarus hat ein offenes Ohr für die Anliegen junger Mitbürger und setzt sich seit Jahren für ihre Bedürfnisse ein.



Motiviert
Motiviert

Gerade im Zusammenhang mit dem mutigen Landsgemeindeentscheid zum Dreiermodell ist es wichtig, dass die junge Generation im Landrat von jungen Glarnerinnen und Glarnern vertreten wird. Aus diesem Grund stellen sich am 21. Mai gleich mehrere Jungfreisinnige zur Wahl: Christian Marti-Hauser, Glarus (bisher), Beatrice Noser, Oberurnen, Michael Hess, Näfels, Raffaela Gentile, Mollis, Susanne Elmer, Netstal, Marc Eigenmann, Glarus und Thomas Kundert, Glarus.

Die Kandidaten der Jungfreisinnigen sind auf den jeweiligen Listen der örtlichen FDP-Sektionen zu finden. Mit diesen jungen und engagierten Mitbürgern setzt die GJF ein Zeichen für die Zukunft.

Aktives Mitgestalten, Mitbestimmen und Mitreden für ein attraktives und dynamisches Glarnerland, lautet das übereinstimmende Motto der jungfreisinnigen Landrats-Kandidatinnen und Kandidaten!

"Weiter denken... und mit den Jungfreisinnigen einen Schritt weiter gehen", so soll am kommenden Wochenende gewählt werden, wenn es nach den Glarner Jungfreisinnigen geht.

Weitere Informationen: www.wahlen.gl