Im zweiten Wahlgang für das Gemeindepräsidium in Glarus Süd kandidieren zwei Politiker, die sich sehr stark voneinander unterscheiden. Diese Unterschiede betrachten wir als wegweisend für die Zukunft unserer Gemeinde. Mathias Vögeli hat im Interview in der «Südostschweiz» erneut klar bestätigt, dass er sich bei einer Wahl zu 100% für die Gemeinde engagieren will und seine bisherige berufliche Tätigkeit komplett aufgeben würde. Jacques Marti hingegen will weiterhin als Anwalt tätig bleiben und wird der Gemeinde somit nur zu 60% zur Verfügung stehen.
Uns überzeugt diese klare Ansage von Mathias Vögeli. Zudem hat er schon als Gemeindepräsident von Rüti gezeigt, wie man eine finanzschwache Gemeinde wieder auf die Erfolgsspur bringt. Er hat sich nie gescheut, unpopuläre Entscheide zu treffen und umzusetzen. Dabei hat er seine Person und seine eigenen Interessen in den Hintergrund gestellt, sich immer für die Sache eingesetzt und für das Wohl der Mitbürgerinnen und Mitbürger gekämpft. Mit diesem Leistungsausweis, seiner langjährigen Erfahrung, seiner Entscheidungsfreudigkeit und dem ungebrochenen Tatendrang ist er der richtige Mann für Glarus Süd. Sein deutlich jüngerer Gegenkandidat weist dementsprechend deutlich weniger Erfahrung aus, und dieser Unterschied wird nicht kleiner, wenn er sich nur zu 60% für die Gemeinde einsetzen will.
Beschwingtes Schaufeln
