Glarner Messe 2017 besticht durch Vielfältigkeit

Von der Ausstellungsqualität her erlebt die Glarner Messe 2017 erneut einen Quantensprung. Eine sehenswerte Ausstellung mit über 120 Ausstellern, die Traditionelles, aber auch viel Neues bietet. Zwei Sonderschauen stehen in diesem Jahr im Mittelpunkt. Die von Windkraft Schweiz und dem Kanton Glarus realisierte Sonderschau «Windkraft, natürlich» stellt Wind als alternative Energie vor. «Makers im Zigerschlitz» heisst die zweite Sonderschau und zeigt Technologie und Handwerk im Glarnerland.



Glarner Messe 2017 besticht durch Vielfältigkeit

Die 43. Glarner Messe2017 ist ein gelungener Mix aus Ausstellern und einem vielseitigen Rahmenprogramm, bestehend aus Neuheiten und Traditionellem. „Gemeinsam können wir viel bewirken. Das gilt ganz besonders auch für die Glarner Messe. “Eine Veranstaltung, die vom Miteinander lebt.“ So steht es im Willkommensgruss von Suzanne Galliker, Chefin der Messeleitung. Bereits am Eröffnungstag konnten sich die vielen Besucher von der Vielfältigkeit der diesjährigen Messe überzeugen. Eine erste, nicht repräsentative Umfrage bei verschiedenen Messebesuchern zeigt einerseits, dass die Glarner Messe keineswegs ein Auslaufmodell ist und jederzeit für Überraschungen sorgt, anderseits nach wie vor bei der Bevölkerung auf grosses Interesse stösst. Auch in diesem Jahr bieten die über hundert Ausstellern an ihren Verkaufsständen eine vielfältige, breite Palette an Produkten an.Glarner Messe 2017 offiziell eröffnetBei der offiziellen Eröffnung am Tag von Allerheiligen waren zahlreiche Persönlichkeiten aus der Wirtschaft und Politik, Geschäftsfreunde und Aussteller anwesend. Punkt elf Uhr durchschnitten Regierungsrat Dr. Andrea Bettiga und Projektleiter Caryl Galliker das Absperrband zur Messehalle und eröffneten damit gleichzeitig die Glarner Messe 2017. Messechefin Galliker blieb es vorbehalten, die illustre Gästeschar im Glarner Beizli zu begrüssen. Regierungsrat Bettiga überbrachte die Grüsse der Glarner Regierung und unterstrich dabei die Wichtigkeit der Glarner Messe. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit sei es wichtig, dass dieser traditionelle Event weiterhin Bestand hat.Zwei Sonderschauen im MittelpunktDie Glarner Messe 2017 steht ganz im Zeichen von zwei Sonderschauen. Die erste Sonderschau gibt Einblicke in ein aktuelles Thema, welches im Glarnerland vermutlich noch zu reden gibt. Es geht um das Thema Windkraft. «Windkraft, natürlich!» heisst die Sonderschau und stellt den Wind als erneuerbare Energie vor. Diese wird von Energie Schweiz, dem Windprojekt „Linthwind“ und vom Kanton Glarus realisiert. Die zweite Schau nennt sich «Makers im Zigerschlitz» Dahinter steht der gleichnamige Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, Technologie und Handwerk im Glarnerland und der näheren Region zu fördern. In dieser Ausstellung wird den Besuchern der Glarner Messe aufgezeigt, was in einer offenen Werkstatt alles möglich ist. Dazu wurden Ausstellungsobjekte ausgewählt, die sich bezüglich Hintergrund, Aufwand und Technologie unterscheiden. Der interaktive Mittelpunkt der Ausstellung bildet das Ziger-Orchester, ein Tisch mit 128 runden Einbuchtungen und kleineren Nebencontrollern, um gemeinsam harmonische und chaotische Melodien zu erschaffen. Weitere Exponate sind unter anderem «The Gallery», eine dreigeteilte Wand elektromechanischer Künstler, und der «Mini-Makerspace». Hier werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Lötkolben Teil der Maker- Bewegung.Einblicke in das kantonale GewerbeEin dritter spezieller Bereich wird vom Kantonalen Gewerbeverband betrieben. Er bietet seinen Mitgliedern in diesem Jahr erstmals eine gemeinsame Plattform. Die Unternehmen können ihre Produkte und Dienstleistungen ohne viel Aufwand präsentieren und kommen in direkten Kontakt mit der Bevölkerung. Die Glarnerinnen und Glarner ihrersea

Die 43. Glarner Messe 2017 ist ein gelungener Mix aus Ausstellern und einem vielseitigen Rahmenprogramm, bestehend aus Neuheiten und Traditionellem. «Gemeinsam können wir viel bewirken. Das gilt ganz besonders auch für die Glarner Messe. Eine Veranstaltung, die vom Miteinander lebt.» So steht es im Willkommensgruss von Suzanne Galliker, Chefin der Messeleitung. Bereits am Eröffnungstag konnten sich die vielen Besucher von der Vielfältigkeit der diesjährigen Messe überzeugen. Eine erste, nicht repräsentative Umfrage bei verschiedenen Messebesuchern zeigt einerseits, dass die Glarner Messe keineswegs ein Auslaufmodell ist und jederzeit für Überraschungen sorgt, anderseits nach wie vor bei der Bevölkerung auf grosses Interesse stösst. Auch in diesem Jahr bieten die über 100 Ausstellern an ihren Verkaufsständen eine vielfältige, breite Palette an Produkten an.

Glarner Messe 2017 offiziell eröffnet

Bei der offiziellen Eröffnung am Tag von Allerheiligen waren zahlreiche Persönlichkeiten aus der Wirtschaft und Politik, Geschäftsfreunde und Aussteller anwesend. Punkt elf Uhr durchschnitten Regierungsrat Dr. Andrea Bettiga und Projektleiter Caryl Galliker das Absperrband zur Messehalle und eröffneten damit gleichzeitig die Glarner Messe 2017. Messechefin Galliker blieb es vorbehalten, die illustre Gästeschar im Glarner Beizli zu begrüssen. Regierungsrat Bettiga überbrachte die Grüsse der Glarner Regierung und unterstrich dabei die Wichtigkeit der Glarner Messe. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit sei es wichtig, dass dieser traditionelle Event weiterhin Bestand hat.

Zwei Sonderschauen im Mittelpunkt

Die Glarner Messe 2017 steht ganz im Zeichen von zwei Sonderschauen. Die erste Sonderschau gibt Einblicke in ein aktuelles Thema, welches im Glarnerland vermutlich noch zu reden gibt. Es geht um das Thema Windkraft. «Windkraft, natürlich!» heisst die Sonderschau und stellt den Wind als erneuerbare Energie vor. Diese wird von Energie Schweiz, dem Windprojekt «Linthwind» und vom Kanton Glarus realisiert. Die zweite Schau nennt sich «Makers im Zigerschlitz». Dahinter steht der gleichnamige Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, Technologie und Handwerk im Glarnerland und der näheren Region zu fördern. In dieser Ausstellung wird den Besuchern der Glarner Messe aufgezeigt, was in einer offenen Werkstatt alles möglich ist. Dazu wurden Ausstellungsobjekte ausgewählt, die sich bezüglich Hintergrund, Aufwand und Technologie unterscheiden. Der interaktive Mittelpunkt der Ausstellung bildet das Ziger-Orchester, ein Tisch mit 128 runden Einbuchtungen und kleineren Nebencontrollern, um gemeinsam harmonische und chaotische Melodien zu erschaffen. Weitere Exponate sind unter anderem «The Gallery», eine dreigeteilte Wand elektromechanischer Künstler, und der «Mini-Makerspace». Hier werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Lötkolben Teil der Maker-Bewegung.

Einblicke in das kantonale Gewerbe

Ein dritter spezieller Bereich wird vom Kantonalen Gewerbeverband betrieben. Er bietet seinen Mitgliedern in diesem Jahr erstmals eine gemeinsame Plattform. Die Unternehmen können ihre Produkte und Dienstleistungen ohne viel Aufwand präsentieren und kommen in direkten Kontakt mit der Bevölkerung. Die Glarnerinnen und Glarner ihrerseits lernen einheimische Unternehmen besser kennen. Der Stand ist das Resultat einer verstärken Zusammenarbeit mit dem Kantonalen Gewerbeverband.

Glarner Landwirtschaft erleben

Eine besondere Attraktion an der Glarner Messe ist das «Buureland» mit Streichelzoo. «Von Gras zu Milch» heisst das diesjährige Thema. Dabei können Kinder Ziegen, Schafen, Kälbern und Schweinen direkt begegnen und sie hautnah erleben. Zusätzlich bietet der Glarner Bauernverband den Eltern interessante Hintergrund-Informationen zur regionalen Landwirtschaft. Zudem gibt es selbstgemachte Köstlichkeiten von Bäuerinnen aus der Region zu kaufen. Mit von der Partie sind auch Bio Glarus und Agrotourismus Glarnerland.

Glarner Messe attraktiver dank PLOGRAM

Die Glarner Messe hat sich als wichtiger Anlass für alle Glarnerinnen und Glarner in den vergangenen 34 Jahren etabliert. Sie soll auch weiterhin Treffpunkt sein und den regionalen Unternehmen eine Plattform bieten. Gleichzeitig soll sie auch attraktiver und bekannter werden, damit wieder mehr Einheimische an «ihre Messe» gehen. Um diese Ziele zu erreichen, haben sich Glarner Gewerbetreibende und der Messeveranstalter zur Vereinigung PROGLAM zusammengeschlossen. Gemeinsam will man die Region und die Glarner Messe weiterentwickeln.

Die Glarner Messe dauert noch bis Sonntag, 5. November, und ist von Donnerstag, 2. November, bis Samstag. 4. November, von 14.00 bis 22.00 Uhr und am Sonntag, 5. November, von 11.00 bis18.00 Uhr geöffnet.

its lernen einheimische Unternehmen besser kennen. Der Stand ist das Resultat einer verstärken Zusammenarbeit mit dem Kantonalen Gewerbeverband.Glarner Landwirtschaft erlebenEine besondere Attraktion an der Glarner Messe ist das „Buureland“ mit Streichelzoo. „Von Gras zu Milch“ heisst das diesjährige Thema. Dabei können Kinder Ziegen, Schafen, Kälbern und Schweinen direkt begegnen und sie hautnah erleben. Zusätzlich bietet der Glarner Bauernverband den Eltern interessante Hintergrund-Informationen zur regionalen Landwirtschaft. Zudem gibt es selbstgemachte Köstlichkeiten von Bäuerinnen aus der Region zu kaufen. Mit von der Partie sind auch Bio Glarus und Agrotourismus Glarnerland.Glarner Messe attraktiver dank PLOGRAMDie Glarner Messe hat sich als wichtiger Anlass für alle Glarnerinnen und Glarner in den vergangenen vierunddreissig Jahren etabliert. Sie soll auch weiterhin Treffpunkt sein und den regionalen Unternehmen eine Plattform bieten. Gleichzeitig soll sie auch attraktiver und bekannter werden, damit wieder mehr Einheimische an „ihre Messe“ gehen. Um diese Ziele zu erreichen, haben sich Glarner Gewerbetreibende und der Messeveranstalter zur Vereinigung PROGLAM zusammengeschlossen. Gemeinsam will man die Region und die Glarner Messe weiterentwickeln.Die Glarner Messe dauert noch bis Sonntag, 5. November und ist von Donnerstag, 2. November bis Samstag. 4. November von 14 – 22 Uhr und am Sonntag, 5. November von 11 -18 Uhr geöffnet.