Mit einem kleinen Rückblick auf die gelungenen Aktionen im vergangenen Jahr, wie die beiden Feierabendgespräche mit den Themen Windenergie und Öffentlicher Verkehr, Glühweinstand in Glarus oder der Standaktion bei «Sommer in der Stadt» in Glarus, leitete er auf das aktuelle Thema der kommenden Wahlen über.
Nach dem «Startkaffee mit Gipfeli» rief Lorenzo Conte, Mitglied des Wahlbüros Glarus Nord, die verschiedenen Wahlprozedere wieder ins Gedächtnis zurück. Am besten unterstützt man die Partei, wenn man die entsprechende Liste unverändert in die Urne legt. Fallweise kann natürlich auch «panaschiert» und «kumuliert» werden. Anhand einfacher Beispiele erkannte man dann auch den Sinn und Zweck der Listenverbindungen.
In zwei Gruppen diskutierte man die «alten» und die «neuen» Informations- und Medienkanäle, mit denen man die Wähler versucht zu erreichen. Durch eine geschickte Kombination dieser Formate müsste es möglich sein, einen Grossteil der Bürger entsprechend zu informieren. Als schwierige Aufgabe gestaltet sich sicher die «Aktivierung» der jungen Mitbürger für das Interesse an der Politik. Facebook, Youtube und Instagram sind hier die Schlagworte. Es gilt jedoch zu beachten, dass gut gemeinte Ideen schnell auch in das Gegenteil des Beabsichtigten umschlagen können.
Unterbrochen wurden die intensiven Diskussionen durch den Fotografen, der für die geplanten Aktionen dann auch noch das für die Wahlen benötigte Bildmaterial «geschossen» hat.
Berufszentrum Gesundheit & Soziales, Kanton Glarus (BZGS) – Präsentation der Diplomarbeiten
