Halbzeit für eine echte Meinungsbildung

Sie haben geklebt, gezimmert und montiert – die für die Parlamentswahlen kandidierenden Parteien zeigen ihre Gesichter seit diesem Wochenende Glarnerland auf und ab. Auch die SP-Mitglieder haben fleissig und engagiert geholfen, ihre Kandidatin, Sabine Steinmann aus Oberurnen, sichtbar zu machen. Mit der Dauer des Wahlkampfs steigt auch das Interesse an den Positionen und der Persönlichkeit der Kandidierenden.



KlausenMonument_Team Sabine
KlausenMonument_Team Sabine

Die zweite Halbzeit bei den Wahlen für den Stände- und den Nationalrat verspricht noch spannender zu werden. Lange sah es danach aus, dass die drei sehr früh Kandidierenden für die drei Sitze das Rennen konkurrenzlos überstehen. Das wäre vermutlich auch für einige Wählende bequem gewesen. Doch wenn es um eine herausfordernde und gemeinsame Zukunft geht, ist Bequemlichkeit keine Lösung. Die SP-Kandidatur für den einzigen Nationalratssitz brachte Fahrt in die Angelegenheit und ermöglicht eine echte demokratische Wahl mit einer ausgezeichneten Kandidatin als soziale Glarner Vertretung in Bern. 

Sozial – alle Menschen haben eine Vertretung in Bern verdient 

Womit Sabine Steinmann die Parteibasis bei ihrer Nomination am 2. Mai 2023 überzeugte, wird seither für immer mehr Menschen im Glarnerland deutlich. Auf den Arbeitskräftemangel antwortet sie mit der Förderung der bewährten Berufsbildung und guten Arbeitsbedingungen; sie setzt sich für faire Löhne und Renten von Normalverdienenden und Teilzeitangestellten ein; bei der Klimafrage hat sie die Ernährungs- und Energiesicherheit im Fokus; im Gesundheitswesen geht es ihr um eine gute Pflege und Grundversorgung für alle. Damit macht sie deutlich, dass sich die dringenden gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Fragen lösen lassen, wenn die Menschen im Mittelpunkt stehen – alle, statt nur ein privilegier Teil. So ist auch in Sabine Steinmanns druckfrischem Wahlflyer zu lesen: «Eine gute Politik schafft die Grundlagen für die Sicherheit und Gesundheit aller Menschen in der Schweiz.» Diese Haltung macht deutlich, dass mit einer Wahl von Sabine Steinmann ein grosser Teil der Glarner Bevölkerung endlich wieder in Bern vertreten wird: Menschen wie «du und ich». 

Bodenständig – auf die Menschen zu- und eingehen 

Sabine Steinmann stellt die Menschen nicht nur mit Parolen in den Mittelpunkt. Sie ist seit Mitte August jedes Wochenende unterwegs in den Glarner Dörfern – egal ob vor dem Dorfladen, vor der Post oder bei der Bergstation: Unter ihrem Sonnenschirm spricht sie mit den Menschen über deren Bedürfnisse, Sorgen und Vorstellungen. «Diese persönlichen Begegnungen sind unglaublich wertvoll für ein politisches Amt. Die Menschen müssen der Politik wieder vertrauen können, damit sie sich an der Gestaltung unserer Gesellschaft beteiligen», sagt Sabine Steinmann. Deshalb liegen der SP-Kandidatin auch der Sport und die Vereine am Herzen. So ist sie oft auf ihrem Fahrrad im Glarnerland unterwegs, am Sonntag auch mit einem Team bei der autofreien Velofahrt auf den Klausenpass, oder im Damenturnverein Näfels aktiv. Auf sabine-steinmann.ch gibt die Kandidatin ein vollständiges und persönliches Bild von sich ab. Auch ihre Politkolumnen und Landratsreden sind dort zu finden – zum Beispiel ihr Votum vom 1. März 2023 zum Umgang mit dem Wolf im Glarnerland und ihrem Aufruf, dass sich die Gesellschaft durch diese Frage nicht spalten lassen darf.