Himalaya und Zuckerwatte

Mit der Chilbi in Glarus ist am Freitagabend die kantonale Chilbisaison eröffnet worden. Vor allem die Jungen und Junggebliebenen vergnügten sich auf den Bahnen.



Immer rund herum: Die wilden Bahnen erfreuten sich grosser Beliebtheit (Bild: jhuber)
Immer rund herum: Die wilden Bahnen erfreuten sich grosser Beliebtheit (Bild: jhuber)

Jedes Jahr lockt die Chilbi in Glarus die Massen an. Vor allem die Kinder und Jugendlichen können scheinbar nie genug bekommen, sich in den tollkühnen Bahnen ordendlich durchschütteln zu lassen. Traditionsgemäss wartet die grösste Mutprobe am Ende des Zaunplatzes vor dem Schulhaus. Dieses Jahr hat das überdimesionierte Schwingrad auch den passenden Namen; nämlich „Extrem“.

Viele Attraktionen

Aber auch die bekannten Autoscooter wurden fleissig benutzt und auch sonst konnten sich die Chilbi-Gänger an vielen Attraktionen unterhalten. Grosser Beliebtheit – vor allem bei männlichen Jugendlichen - erfreute sich natürlich auch dieses Jahr der Boxsack, an dem man seine Stärke beweisen kann. Und natürlich sorgten auch die zahlreichen Leckereien – über Zuckerwatte, Schleckstengel und Magenbrot – für glänzende Augen und vielleicht bei dem einen oder anderen auch für ein komisches Gefühl im Magen.

Die Chilbi in Glarus wartet noch am Samstag und Sonntag mit ihrem grossen Angebot auf viele Besucher.