Eigentlich nichts Neues und doch immer im speziellen Rahmen läuft das Hornschlittenwochenende auf der Sonnenterrasse Braunwald ab. Am Samstag, 12. Februar 2011, starten die Plauschschlitten-Teilnehmer mit den normalen Schlitten, bevor es zum «Horä-Abed» mit Unterhaltung auf dem Grotzenbüel geht. Zum Höhepunkt am Sonntag ist dann Action und Spass mit Hornschlitten für Teilnehmer und Zuschauer angesagt.
25 Jahre
Vor 25 Jahren haben initiative Braunwalder diesen Anlass ins Leben gerufen. Wiederum sind Teilnehmer aus dem Ausland angekündigt und geben dem Hornschlittenrennen einen Hauch von internationalem Flair. In den drei Kategorien «Flitzer-Schlittä», «Buurä-Schlittä» und «Sujet-Schlittä» messen sich die Teilnehmer in Geschicklichkeit und Können. Besondere Aufmerksamkeit erhalten die Sujet-Schlitten, bei deren Gestaltung der Kreativität und Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Dabei werden gerne auch aktuelle Themen vom In- und Ausland aufgegriffen. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erhält eine grosszügige Jubiläumsgabe. Anmeldungen unter www.hscb.ch.
Plauschlittenrennen. Das Plauschschlittenrennen am Samstag, 12. Februar 2011, stimmt auf das Hornschlittenrennen am Sonntag ein. Neben Kindern und Familien hat man auch eingefleischte Hornschlittler auf den kleinen Kufen gesehen.
Für das Plauschschlittenrennen muss man sich nicht voranmelden. Start ist um 13.00 Uhr auf dem Grotzenbüel.
«Horä-Abed»
Unersättliche Schlittler können sich noch abends auf beleuchteter Schlittenbahn vergnügen. Dann findet der «Horä-Abed» mit speziellem «Horä-Menü» und Goldvreneli-Verlosung im Bergrestaurant Chämistube auf dem Grotzenbüel statt. Dieses Mal spielt das Schwyzerörgeli-Trio Waldgeist zum Tanz. So können sich alle auf das Hornschlittenrennen einwärmen.
Grosszügige Preise auch für Zuschauer
Für Zuschauer ist die Teilnahme kostenlos. Zur Tradition gehört der Verkauf von Plaketten und Tonchrüegli. Jeder kommt damit in den Genuss der Verlosung am Ende der Veranstaltung. Neben dem Hauptpreis – Rundflug mit der Tante JU für zwei Personen im Wert von rund 600 Franken – werden auch für den 2. und 3. Preis Rekaschecks im Gesamtwert von 500 Franken vergeben. Es lohnt sich, bis am Schluss zu bleiben.
«Harte Arbeit reicht meistens nicht aus»
