Kantonale Bauprojekte werden durch Corona-Krise nicht verzögert

Departement Bau und Umwelt • Die kantonalen Hochbau- und Strassenbauprogramme werden wie geplant ausgeführt. Die Corona-Krise führt zu keinen Verzögerungen. Ein Grossteil der Aufträge ist bereits vergeben. Im Bauhaupt- und Baunebengewerbe werden erfahrungsgemäss über 80 Prozent der Aufträge an Glarner Firmen vergeben.



Trotz Corona: Glarus baut weiter, wie hier die Stichstrasse in Glarus Nord (• Foto: DBU)
Trotz Corona: Glarus baut weiter, wie hier die Stichstrasse in Glarus Nord (• Foto: DBU)

Die Corona-Pandemie hat in den Bereichen Hochbau und Tiefbau keinen Einfluss auf das Arbeitsprogramm der Verwaltung. Die Realisierung der Bauprojekte wird plangemäss vorangetrieben.

Bei den Hochbauten wird der Kanton in diesem Jahr für den baulichen Unterhalt und bauliche Investitionen rund 7 Millionen Franken ausgeben. Das Hochbauprogramm wird planmässig erfüllt. Gut die Hälfte der Aufträge sind bereits vergeben.

Das Auftragsvolumen im Strassenbau beträgt 10,7 Millionen Franken. Davon sind 9,1 Millionen Franken Bauaufträge und 1,6 Millionen Franken Dienstleistungsaufträge (Planung). Aufträge im Umfang von 8,3 Millionen Franken sind bereits vergeben. Aufträge im Wert von 2,4 Millionen Franken werden noch vergeben. Auch das Strassenbauprogramm wird wie geplant umgesetzt.