Die sterblichen Überreste wurden zwecks weiterer Abklärungen dem Institut für Rechtsmedizin übergeben. Da die Vermutung bestand, es könnte sich um den seit August 2004 vermissten Ineichen Franz handeln, wurde eine vergleichenden DNA-Analyse vorgenommen. Die Analyse ergab eine Übereinstimmung der verglichenen Gegenstände.
Anhand des Untersuchungsergebnisses kann davon ausgegangen werden, dass es sich um den vermissten Franz Ineichen geb. 1951 handelt.
Aufgrund des Fundortes und dem Zustand der menschlichen Überresten muss keine Dritteinwirkung angenommen werden.
Alle Anträge und neue Mitglieder im Verwaltungsrat angenommen
