Mobility-Ortsvertreter Mark Hofstetter konnte am Freitag auf dem Bahnhofplatz in Glarus einen neuen Mazda 3 in Empfang nehmen. Zusammen mit den alteingesessenen Renault Modus und Renault Kangoo 4x4 stehen im Hauptort nun drei Fahrzeuge zur Verfügung, die die Bedürfnisse vom Ausflug zu zweit bis zum umfangreichen Transport zu befriedigen vermögen.
Mark Hofstetter ist seit 20 Jahren Mobility-Kunde und engagiert sich ehrenamtlich für das Car-Sharing. Der Architekt ist überzeugt, dass mit dem gemeinsamen Benutzen von Fahrzeugen die Attraktivität von Glarus steigen könnte. „Autos brauchen zu viel Platz. In den Dörfern und Städten sind sie ein Hindernis“, erklärt er. Als Mobility-Ortsvertreter ist Hofstetter dafür verantwortlich, neue Kunden zu gewinnen. Er hofft, die neue Gemeinde Glarus Mitte für das Mitmachen gewinnen zu können: „Ein Mobility-Auto könnte während der Arbeitszeit den Gemeindeangestellten für Dienstfahrten zur Verfügung stehen und an den Abenden und Wochenenden frei zugänglich sein.“
Ausser in Glarus sind im Kanton in Näfels und in Ziegelbrücke je ein Mobility-Auto stationiert. Die Mobility-Genossenschaft ist der führende Car-Sharing-Anbieter der Schweiz. Mehr als 80 000 Kunden nutzen rund 2000 Fahrzeuge an 1050 Standorten.
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