Neue Leiterin Finanzen CFO am Kantonsspital Glarus

Der Verwaltungsrat wählt Stefanie Schmucki per 1. September 2024 zur neuen Leiterin Finanzen am Kantonsspital Glarus. Stefanie Schmucki wird in dieser Funktion Mitglied der Geschäftsleitung.



Stefanie Schmucki (Bild: zvg)
Stefanie Schmucki (Bild: zvg)

Der Verwaltungsrat des Kantonsspitals Glarus wählt Stefanie Schmucki zur Leiterin Finanzen CFO. In dieser Funktion wird sie Mitglied der Geschäftsleitung. Ihr sind die Bereiche Finanzen und Controlling sowie Patientenwesen (Patientenadministration, Patientenabrechnung und Empfang) zugeordnet. Ihr Führungsbereich umfasst rund 15 Mitarbeitende. Frau Schmucki übernimmt die neue Funktion am 1. September 2024. 

Wechsel von der Privatklink für Psychiatrie und Psychotherapie ins Akutspital 

Stefanie Schmucki ist aktuell als CFO / Leiterin Finanzen, Patientenwesen und Réception in der Privatklinik Hohenegg AG in Meilen tätig. Davor arbeitete sie sieben Jahre als Fachfrau Finanz und Rechnungswesen bei der Stieger Treuhand AG und war kurze Zeit Senior Financial Accountant bei einem Foodtech-Startup. Stefanie Schmucki ist Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis und Expertin für Rechnungslegung und Controlling. Aktuell absolviert sie an der Fachhochschule Graubünden einen EMBA in General Management. 

Leidenschaft für Natur und Kulinarik 

Abseits des Arbeitsplatzes findet man die 32-Jährige oft in der Natur. Ob in den Bergen oder am Wasser, sich körperlich zu betätigen und dabei die Landschaft zu geniessen, ist für sie Erholung pur. Ihre Leidenschaft für Kulinarik zeigt sich beim Kochen und Ausprobieren von neuen Gerichten, welche sie gerne mit Freunden und Familie teilt. 

Kantonsspital Glarus 

Das Kantonsspital Glarus bietet als Drehscheibe der Gesundheitsversorgung seit mehr als 130 Jahren medizinische Kompetenz für die Bevölkerung des Kantons Glarus und der angrenzenden Regionen. Es zeichnet sich durch ausgewiesene Fachpersonen, ein aussergewöhnlich breites medizinisches Angebot sowie modernste Technologie und Infrastruktur aus. Mehr als 600 Mitarbeitende aus 20 Berufen setzen sich tagtäglich rund um die Uhr für das Wohl der Patientinnen und Patienten ein.