Bereits am Eingang zeigte sich sich das Konzept der Al Capone Party. Stand doch neben der Kasse eine Kiste bereit für die Waffen, auf die ein richtiger Mafioso nie verzichten würde. Auch drinnen ging es stilvoll weiter sowohl die Bedienung als auch viele Gäste hatten sich passend in Schale oder besser in die schwarzen Anzüge geworfen.
Black Jack oder eher Full House
Neben dem VIP-Bereicht war das eindeutige Highlight die beiden Spieltische. Dort konnte nach Herzenslust Black Jack oder Poker gezockt werden ohne zu befürchten am Ende mit leeren Taschen dazustehen. Denn um Geld wurde nicht gespielt, vielmehr lockte für den Gruppensieger ein Gratisgetränk und für den Gesamtsieger eine feine Flasche Sekt.
Das Konzept die normale Holästei-Party mit zusätzlichen Angeboten zu erweitern fand grossen Zuspruch und bereichert das kulturelle Angebot im Holästei um einen weiteren schillernden Punkt.
Berufszentrum Gesundheit & Soziales, Kanton Glarus (BZGS) – Präsentation der Diplomarbeiten
