Wer selbst einmal eins zu eins erleben wollte, was es mit der „integrierten Gesundheit“ auf sich hat, der stellte bald einmal fest, dass da einiges an praktischer Erfahrung vorhanden ist, angefangen beim „Eintrittsgespräch“, der Diagnose, wo etwas verändert und verbessert werden kann, bis zur praktischen Anwendung. Da wird aber nicht nur einfach „geknetet“ bis zum Gehtnichtmehr, vielmehr wird im Gespräch darauf hingewiesen, was man selbst an der eigenen Situation verändern könnte oder sollte, damit allfällige „Gebresten“, oft wegen mangelnder Bewegung entstanden, vermieden oder wenigstens vermindert werden können.
Von der Wirbelsäule bis zu Stimm- und Sprechstörungen
Die Schwestern Silvia Schauer und Gabriela Reust-Schauer bringen einiges an Wissen und Können mit, was sich bei der Eröffnung bei vielen Gesprächen mit den Besuchern zeigte. Ob die Wirbelsäule schmerzt oder die Gelenke nicht mehr richtig wollen, eine Sportmassage, ob Stimmtraining gewünscht wird oder Lernblockaden vorhanden sind, dann ist man an der Abläsch 2 in Ennenda, vis-à-vis der Kirche, an der richtigen Stelle.
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