Es geht in die zweite Runde

Das absolute Mehr wurde bei den Ersatzwahlen in den Regierungsrat nicht erreicht. Dabei liegen Daniela Bösch-Widmer mit 4587 Stimmen und Thomas Tschudi mit 4268 Stimmen nahe beieinander; Roger Schneider erhielt nur 2436 Stimmen.



Es geht in die zweite Runde

Der Nachfolger für Neo-Ständerat Benjamin Mühlemann ist noch nicht bekannt. Wie zu erwarten konnte keiner der drei Kandidaten im ersten Wahlgang das absolute Mehr erreichen; der zweite Wahlgang findet am 24. März statt.

Am meisten Stimmen erhielt dabei Daniela Bösch-Widmer aus der Mitte mit 4587 Stimmen, knapp dahinter Thomas Tschudi von der SVP mit 4268 Stimmen. Für die FDP sieht es mit der Sitzverteidigung durch Roger Schneider sehr schwierig aus, er erhielt nur 2436 Stimmen.

Bösch-Widmer erhielt dabei in Glarus Nord und Glarus Mitte jeweils am meisten Stimmen, während Tschudi in Glarus Süd obenauf schwingen konnte. Dies jedoch jeweils nur mit einem Abstand von wenigen hundert Stimmen.