Nach einem misslichen Start (13:25) fing sich das Team von Spielertrainer Polak auf und glich zum 1:1 aus. Der dritte Satz war lange ausgeglichen, ehe sich die Einheimischen am Ende deutlich durchsetzten. Erst ab Satz vier begann Näfels seine Stärken auszuspielen. Mit 25:11 und 15:9 gingen diese Sätze diskussionslos an Näfels.
Coach Müller: «Es ist schade, dass wir heute einen Punkt verloren haben. Es ist gut möglich, dass uns dieser Punkt noch teuer zu stehen kommt. Am Mittwoch gegen Amriswil (30. November, 20.00 Uhr, Lintharena sgu) müssen wir unbedingt drei Punkte holen.»
«Harte Arbeit reicht meistens nicht aus»
