Sieg und Niederlage für die Froni Fighters

Ein 5:3-Sieg über den UHC Laupen und eine deutliche 6:11-Niederlage gegen den UHC Eschenbach, das waren die Resultate der Froni Fighters in der 4. Meisterschaftsrunde der laufenden Saison vom vergangenen Wochenende.



Durchzogene Meisterschaftsrunde für die Froni Fighters. (Bild: zvg)
Durchzogene Meisterschaftsrunde für die Froni Fighters. (Bild: zvg)

Im ersten Spiel gegen Laupen übernahmen die Molliser ab der ersten Spielminute das Spieldiktat. Trotzdem lagen die Froni Fighters nach zehn Minuten mit 0:2 im Hintertreffen. Ein schön platzierter Weitschuss und ein schnell durchgeführter Konter der Zürcher Oberänder waren die einzigen nennenswerten Aktionen. Eine sehr überzeugende Chancenauswertung. Die Froni Fighters wussten aber mit dem Rückstand umzugehen. Wie schon in vielen Spielen zuvor, brachten die Brüder Mathias und Martin Romer mit je einem Tor ihr Team ins Spiel zurück. Kurz nach dem Pausentee konnten die Molliser erstmals in Führung gehen. Stürmer Sascha Ludwig versenkte einen Pass von Captain Widmer in der linken oberen Torecke. Acht Minuten vor Schluss sorgte Mathias Romer mit dem 4:2 für die vermeintliche Entscheidung. Spannung kam Sekunden vor dem Ende nochmals auf, als der Ball nochmals hinter der Glarner Torlinie lag. Es sollte jedoch für den Sieg reichen, denn Romer buchte das 5:3-Schlussresultat und damit auch seinen persönlichen Hattrick.

Katastrophale Halbzeit


Spiele gegen Eschenbach sind den Froni Fighters altbekannt. So trafen die Froni Fighters am letzten Sonntag einmal mehr auf den St. Galler Gegner. Über den Start in die erste Hälfte hüllen wir den Mantel des Schweigens. Ein Fünf-Tore-Rückstand war das Resultat einer desolaten Leistung. Dank der Umstellung der zusammenspielenden Blöcke kamen die Froni Fighters bis auf zwei Tore heran. Andy Iten nach einem Querpass von Mathias Romer und zweimal Martin Romer trugen sich in die Torschützenliste ein. Zu mehr reichte es nicht. Die Fighters kassierten noch sechs weitere Treffer und schossen selber noch deren drei. Endresultat 6:11 und somit die höchste Saisonniederlage. Die nun bevorstehende Pause wird den Froni Fighters gut tun, um die nötigen Schlüsse daraus zu ziehen.