„Taten statt Worte“

…mit diesen Worten begrüsste die Präsidentin des Kantonale Gewerbeverbandes, Andrea Trümpi, das OK und die Aussteller. Die zahlreich erschienen Gäste aus Behörden und weiterer Gremien durften erfreut zur Kenntnis nehmen, dass Regierungsrätin Marianne Dürst ebenso lobend das stets grosse Engagement des Gewerbevereins hervorhob.



Sich infromativ und äusserst gemütlich eingerichtet haben sich die Bewohnerinnen und Bewohner des „Haus zur Heimat“ zusammen mit ihren Betreuerinnen und Betreuern im Holzpavillon. (Bild: rzweifel) Das Glück im Spiel war unserer Regierungsrätin nicht hold
Sich infromativ und äusserst gemütlich eingerichtet haben sich die Bewohnerinnen und Bewohner des „Haus zur Heimat“ zusammen mit ihren Betreuerinnen und Betreuern im Holzpavillon. (Bild: rzweifel) Das Glück im Spiel war unserer Regierungsrätin nicht hold

Gemeinsam den Weg in die Zukunft gehen

Im Miteinander können wir den Blick klärend in die Zukunft richten, gerade auch auf die neue Gemeinde Glarus-Süd hin, wie dies Regierungsrätin Dürst in ihren Grussworten im Namen des gesamten Regierungsrates betonte. Gerade diese Ausstellung sei diesbezüglich ein hoffnungsvoller Ausdruck für sie durch die gute Durchmischung der Ausstellenden die Themen wie auch deren Standorte weit über den Bereich des Gewerbevereins Linthal und Umgebung betreffend hinaus.

Auf einem anschliessenden Rundgang durch die Ausstellung konnten sichdie Gäste unter kundiger Führung des OK-Präsidenten Hans Stüssi in eindrücklicher Weise von dieser durch die Regierungsrätin angesprochenen Vielfalt überzeugen. So decken die einzelnen Aussteller das Bedürfnis nach vertiefter Information der Besucher in grosser Breite ab, sei dies durch die Gewerbetreibenden, Dienstleister und Touristiker, die Schulvertreter mit der neu lancierten Tagesschule nach Ostern oder die engagierten Angestellten des „Haus zur Heimat“ unter aktiver Beteiligung einiger Bewohner. Tranksame und Essen aus der Küche von Otto und Marie-Louise Walker können alle noch verstärkt durch einen überraschenden Gewinn aus der wiederum sehr reichhaltigen Tombola geniessen.

Nach Tagen des kräftigen Schneetreibens hatte der Frühling gerade noch rechtzeitig ein Einsehen, dass alle Aussteller wie auch die Besucher sich nach der wärmenden Sonne sehnten. Dies vor allem auch, um all die Angebote vor dem Bebié-Hauptgebäude in Ruhe zu betrachten und sich informieren zu lassen, und damit auch die jüngsten Besucher ausgiebig die Tiere im kleinen aber feinen Streichelzoo geniessen können.