Die Eiskunstläuferinnen nahmen ihr Training bereits am Samstagmorgen unter der Leitung von Monika Schmidt und Manuel Biner, die neu für die Choreografie zuständig sind, auf. Dann um 11.15 Uhr war es so weit, dass das Eis für alle übrigen Interessierten freigegeben werden konnte. Und sie kamen dann auch, nicht gerade in hellen Scharen, dafür war es doch etwas zu nass. Aber ausgerüstet mit Stock und Puck, mit den neuen weissen Schlittschuhen oder mit der bisherigen Ausrüstung wurden erste Gleitversuche auf dem Eis gemacht, das zwar nicht spiegelglatt war, weil es der Regen rau werden liess, aber es ging trotzdem. Die jüngste Eisläuferin war drei Jahre alt, der älteste Besucher 72. Auch das Restaurant kam sofort auf Touren, zumal die Begleiter der Juniorenspiele der Fussballer gerne eine Drink im Warmen zu sich nahmen. Zahlreiche Kurse und Trainings des Glarner Eislauf-Clubs, GEC, sowohl für die Eishockeyspieler als auch für die Eiskunstläuferinnen aller Altersstufen werden den Winter über angeboten. Die Homepage www.glarner-ec.ch, oder Informationstafeln im Buchholz geben darüber Auskunft.
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