Will man eine reine Interessenvereinigung sein oder will man das Vereinsleben verstärkt fördern? Es wurde auch die Frage gestellt, ob die Rütipächter der übrigen Gemeinden von Glarus Mitte in den Verein integriert werden sollen. In Glarus selbst sind im Moment noch zwei Pflanzplätze im Buchholz und acht im Feld frei. Ziel ist es, möglichst alle Plätze durch die Gemeinde zu vermieten, man wäre sogar gar nicht unglücklich, wenn eine Warteliste bestünde.
Im Rahmen der Weiterbildung der Mitglieder hielt Peter Zopfi von der Amtstelle für Umwelt und Energie im Anschluss an die Mitgliederversammlung einen Vortrag über artfremde Tiere und Pflanzen. Die interessanten Ausführungen stiessen auf grosses Interesse der „Pflanzplätzler“.