Zum Schluss noch einmal Vollgas!

Am Wochenende vom 17./18. August verwandelt sich der Flugplatz Mollis ins Mekka aller Fans von amerikanischen Automobilen und Motorrädern. Die 12. und vorerst letzte Austragung bietet dafür noch einmal ein Rahmenprogramm der Extraklasse.



Die Amis kommen! Am Wochenende vom 17./ 18. August findet auf dem Flugplatz Mollis The last Great US-Car & Harley Meeting statt. (Bild: jhuber)
Die Amis kommen! Am Wochenende vom 17./ 18. August findet auf dem Flugplatz Mollis The last Great US-Car & Harley Meeting statt. (Bild: jhuber)

Pontiac, Chevrolet, aber auch Harley Davidson sind Namen, die wohl allen PS-Fans warme Gefühle rund ums Herz erzeugen. Glanzstücke der US-amerikanischen Automobilindustrie werden sich ganz sicher am 17./18. August auf dem Flugplatz Mollis einfinden, denn dann findet bereits zum 12. Mal das US-Car und Harley Meeting statt. «Unsere Mitglieder und Helfer haben einmal mehr ein Treffen auf die Beine gestellt, das zwei Tage mit automobiler Show, Livemusik, toller Atmosphäre und viel Spass rund um die Ami-Fahrzeuge verspricht», ist sich der Präsident der US-Car Friends Glarnerland, Stefan Trulli bereits im Vorfeld sicher. Zu den Bands gibt es am Samstagabend neben dem musikalischen auch ein richtiges Abschlussfeuerwerk. «Abschluss» deswegen, weil die 12. Austragung – gleichzeitig das Jubiläumsfest des Vereins, der im Jahr 1993 gegründet wurde – vorerst auch die letzte Durchführung des Anlasses sein wird. Deshalb wird mit insgesamt vier Bands und der erfolgreichen Schweizer Pole-Akrobatin Martina Bucher nochmals aus den Vollen geschöpft. Natürlich wird mit einer Hüpfburg, Riesensandkasten und Kinderreiten auch für die kleinen Fans der Ami-Fahrzeuge einiges geboten. «Zwei Tage ohne Langeweile sollen es sein und werden es auch ganz sicher sein», ist Trulli überzeugt. Überzeugen Sie sich doch am Wochenende vom 17./18. August am besten gleich selber. «Dank der grossen Unterstützung unserer Sponsoren, Gönner und HelferArtikel, können wir nicht nur die Preise in der Festwirtschaft tief halten, sondern auch darauf verzichten, einen Eintritt zu verlangen.»