Die ganze Welt deckt uns den Tisch

Weltweit ist die bäuerliche Landwirtschaft bedroht. Während Bauern und ländliche Gemeinschaften in immer grösserem Tempo verschwinden, boomt der weltweite Handel mit Nahrungsmitteln und multinationale Grosskonzerne machen Milliardengewinne. Und während die Auswahl und Menge an Nahrung bei uns im Norden immer grösser wird, nimmt gleichzeitig der Hunger im Süden zu.



Weltweit ist die bäuerliche Landwirtschaft bedroht: die multinationalen Grosskonzerne machen Mlliarden- gewinne (Bild: jhuber)
Weltweit ist die bäuerliche Landwirtschaft bedroht: die multinationalen Grosskonzerne machen Mlliarden- gewinne (Bild: jhuber)

Die Frauenzentrale und der Kath. Frauenbund vom Kanton Glarus laden herzlich zu diesem interessanten Referat ein.

Die Veranstaltung zeigt im ersten Teil die sozialen und ökologischen Folgen der industriellen und globalisierten Nahrungsmittelproduktion. Der zweite Teil befasst sich mit den Handlungsmöglichkeiten von uns Konsumentinnen und Konsumenten anhand von vielen Beispielen und soll motivieren, das eigene Konsumverhalten zu überdenken und aktiv die Macht als Konsumentin einzusetzen. Die Referentin Wendy Peter, ist Biobäuerin und Beauftragte des Bundesamtes für Landwirtschaft bei der FAO (UN Organisation für Ernährung und Landwirtschaft in Rom).

Dienstag 13. März 20.00 Uhr im Fridolinsheim Glarus