Dafür kann nun der neue Verein auf 160 Jahre Samaritererfahrung zählen. Der Samariterverein Niederurnen würde nämlich dieses Jahre 110 Jahre alt und die Oberurner hätten ihren 50. Geburtstag.
Der Präsident George Scherer führte sicher durch die Vereinsgeschäfte, welche kaum zu reden gaben. Das Minus in der Rechnung konnte der Kassier Stefan Schlittler mit den beiden grossen Anschaffungen eines Postenzeltes und eines Defibrilators samt Übungsgerät erklären. Positiv zu vermerken ist noch , dass das Defizit kleiner als budgetiert ausgefallen ist. Für das neue Vereinsjahr ist nun wieder ein kleines Plus vorgesehen.
Für das neue Vereinsjahr haben die Technischen Leiter wieder ein interessantes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, zu welchem auch alle Passiv- und Ehrenmitglieder jederzeit herzlich willkommen sind.
Zum Schluss durfte der Verein mit Elisabeth Pelzeder noch ein neues Aktivmitglied begrüssen. Sandra Busslinger, langjährige Präsidenin des Samaritervereins Niederurnen und Vizepräsidentin des Samaritervereins Linthli musste aus familiären Gründen den Wechsel zu den Passiven erklären. Als Dank für ihre grossen Verdienste wurde sie als erstes Ehrenmitglied des Vereins ausgezeichnet.
Zum gemütliche Ausklang durfte natürlich ein Lotto mit verlockenden Preisen nicht fehlen, denn auch die Geselligkeit ist ja ein wichtiger Bestandteil des Vereinslebens.
Der Samariterverein Linthli möchte seinen reichen Erfahrungsschatz auch der interessierten Bevölkerung weitergeben und veranstaltet am 11. April in Oberurnen und am 13. Juni in Niederurnen eine öffentliche Aktion. Dabei wird auch die neue Möglichkeit aufgezeigt den Nothelferkursstoff wieder aufzufrischen. Diese Refresh-Kurse finden jeweils eine Woche später statt, also am 18. April sowie am 20. Juni.
Wir freuen uns auf viele Interessierte.
