Anlageverhalten: ohne Emotionen zum Erfolg

Die Kursverläufe an den Finanzmärkten erinnern nicht selten an eine Achterbahnfahrt. Die klassische Kapitalmarkttheorie geht davon aus, dass sich die Preisbildung auf alle relevanten öffentlich verfügbaren Informationen abstützt. Nüchtern und sachlich werden diese von den Marktteilnehmern analysiert und entsprechend Handlungen ausgelöst. Aber sind die Anleger so berechenbar? Welchen Einfluss hat ihr Wesen auf ihre Anlageentscheide?



Hanspeter Humbel
Hanspeter Humbel

Emotionen sorgen dafür, dass Anleger zu teuer kaufen und zu früh (oder zu spät) verkaufen. Am Ende resultiert ein enttäuschendes Anlageergebnis. Bei Raiffeisen sind wir der Meinung, dass neben dem Wissen über die persönlichen Bedürfnisse und der finanziellen Situation des Kunden auch das persönliche Verhalten wichtig ist. Nur so ist eine bestmögliche Beratung für den Kunden möglich», sagt Hanspeter Humbel, Vermögensberater der Raiffeisenbank Glarnerland.

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